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Ich und Omas

Die Berichte auf dieser Seite dienen nicht nur zur Befriedigung meiner Eitelkeit,  sondern als Beweis dafür, dass wir Alten, die sich mit den neuen Medien befassen, ständig mehr Beachtung finden. Dass in den letzten Jahren nicht groß über Omas Surfbrett berichtet wurde, bedeutet eigentlich so etwas wie Normalität. Ich bin eben nicht mehr etwas Besonderes (jedenfalls nicht hinsichtlich der Internetnutzung ;-))

Inzwischen lockt der hierzu gehörende Blog täglich Neugierige an - zehntausendmal und mehr pro Monat.
Täglich gibts da Informationen zu PC und Internet.

Im Juni 2001 habe ich Omas Surfbrett zum ersten Mal auf die Reise geschickt. Damals dachte ich noch, ich könnte auf der Seite "Computer" mit meinen Ratschlägen auf dem laufenden bleiben. Welch ein Irrtum. Wenn Sie darüber lächeln wollen, sehen Sie im Archiv nach.
Aber das Outfit bleibt wie es ist, schließlich es OMAS Surfbrett.

Das war einmal:

März 2007

radioeins beim rbb gibt einen Hinweis für "Silver Surver" auf Omas Surfbrett. Ich freue mich natürlich über solche Hinweise und hoffe, dass die neuen Besucherinnen Spaß haben beim Lesen. www.radioeins.de

Februar 2007

Stricken war gestern
Die Senioren-Community im Internet wächst –

jetzt vernetzen sich die Silver Surfer zunehmend selbst im World Wide Web. Die 50- bis 59-Jährigen sowieso, doch auch die Älteren motivieren sich gegenseitig zum Mausklick.
Eine von diesen Engagierten ist Anne Pöttgen. Ihre Homepage www.omas-surfbrett.de ist inzwischen sehr populär und nicht nur für "Frauen 60 plus" zu empfehlen, zu denen die Webmasterin gehört und die sie auch als Zielgruppe definiert. Auch wer für Katzen, Kultur und Ehrenamt ("Themen, die mich selbst interessieren") nicht so viel übrig hat, der kann in Anne Pöttgens "Net(t)Klatsch" etwas für sich entdecken. Denn hier erklärt sie Begriffe wie "Webserver", "Screenshot" oder "Podcast", gibt Tipps zu Suche und Sicherheit im Internet: "Von Viren, Würmern und Trojanischen Pferden - Wer sich mit diesen Viechern beschäftigt, lernt nie aus." Das macht sie immer übersichtlich, verständlich und humorvoll, ohne die Online-Oberlehrerin zu spielen. Außerdem ist ihre unkomplizierte ("Javascripts und Applets gibt es sowieso nicht bei mir") Webseite äußerst benutzerfreundlich: "Falls Sie den Internet-Explorer oder Mozilla-Firefox nutzen, können Sie die Schrift weiter vergrößern, indem Sie unter 'Ansicht' - 'Schriftgrad' auswählen."
Petra Fürst bei Radio Rur 

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Am 30. Dezember 2006

Ein Interview im wdr5 (Radio), dessen Inhalt ich längst vergessen hatte, es wurde nämlich schon im Frühjahr aufgezeichnet. Die Reaktion der Hörerinnen ist aber erfreulich, es erfolgen tagelang doppelt soviel Aufrufe wie normalerweise. Der Name der Sendung venus_fm, leider inzwischen abgesetzt.

Am 2. August 2006

haben ein paar nette junge Leute im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung ein Interview mit mir gemacht, in dem ich über meine Arbeit im Internet-Café des Kultur-Netzwerks Gerresheim berichtet habe. Das Besondere daran war, dass es als podcast-Interview zu hören sein sollte. Das Thema der gesamten Interview-Aktion war "Aktive Senioren". Das was diverse aktive Seniorinnen und Senioren gesagt haben, wurde allerdings nicht gesendet.

Am 25. Juli 2006

gab es mal wieder ein Interview mit dem Sender LORA92.4 (München). Ich habe meine Meinung dazu gesagt, dass wir Älteren gar keine Extrawürste im Internet geboten bekommen wollen. Wie wir die Buchstaben größer bekommen, wissen wir ja schließlich, oder? Falls nicht: Ansicht (oder Textgröße) - und die gewünschte Größe anklicken.
Und mein Schlusswort: Wir Alten sind ganz normale Menschen, wir haben nur ein paar Falten mehr. (Hier gehört natürlich ein Smily hin) Gesendet würde das Interview Ende August.

Am 4. Februar 2006

habe ich im wdr4 in der Sendung "In unserem Alter" über meine Beschäftigung mit dem Internet berichtet. Und wieder einmal darauf hingewiesen, wie interessant  das Internet ist. Frau Prof. Lehr (ehemalige Bundesseniorenministerin) als Studiogast meinte dazu, genau wie ich, dass es wichtig ist, immer wieder neu anzufangen - mit Lernen und mit neuen Aufgaben. 

Seit Anfang des Jahres 2006

schreibe ich für das Online-Magazin Lerncafé als sogenannte Senior-Online-Redakteurin. Genau wie auf meinen Seiten also als "Alte" für "Ältere". Vielleicht schauen Sie mal rein und finden etwas, das Sie interessiert.

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Am 27. Juni 2005 

habe ich bei einer Veranstaltung im Reichstag in Berlin über meinen Einstieg ins Internet und über Omas Surfbrett berichtet. Die Aktion 50plus ans Netz stellte ihre Erfolge aus dem letzten Jahr vor.

 

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Im ersten Quartal 2004 gab es allerhand Kontakte

 
bulletVideo im wdr3, leider nur mit dem RealPlayer zu sehen, was nicht an mir sondern am wdr liegt. 13.2.04

bullet  Eine ausführliche "Würdigung" auf der Seite von 50plus-ans-netz 24.2.04. 
50plus ans Netz war eine Aktion mit vielen interessanten Partnern, etwa der BAGSO, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen, der T-Com oder der Dresdner Bank.

bulletAm 12. März habe ich in der Lokalzeit (wdr3) darüber berichtet, dass es bei der momentanen Viren-Epidemie wichtiger ist als je, 

Anhänge nur zu öffnen, wenn sie von gut bekannten Personen kommen. Eventuell sollte man nachfragen. Dazu auch im Net(t)Klatsch etwas.

 

 

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bullet Am 17. März erschien, ebenfalls im Zusammenhang mit der Aktion 50plus-ans-Netz, in der Freizeit Revue der Beitrag "So einfach geht's ins Internet". Darin steht einiges über mich, meine Homepage und 

das Internet-Café, in dem ich drei Jahre lang Neulinge für das Surfen begeistert habe. 

 

 
bullet Am 18. März gab es ein Interview mit einem Münchner Privatradio (alle Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig). Ich habe darüber berichtet, 

warum ich überhaupt meine Homepage habe: Möglichst viele Ältere sollen den Nutzen des Internets erkennen und damit umgehen lernen! Ich konnte auch den "Leserbrief" per e-mail einer wirklich alten Dame vorlesen, die glücklich und zufrieden ist, über ihren Laptop die Verbindung nach "draußen" zu haben.

 
bulletIn Heft 1/2004 von  frau und kultur  gibt es ein Gespräch der Projektkoordinatorin von www.senioras-online.net Frau Bettina Ellerbrock mit mir zum Thema "Frauen um 60 ins Netz". 

 

bulletAm 31. März ein Filmbeitrag in der ServiceZeit Familie. Zum Beispiel über meinen Internet-Kaffeeklatsch, bei dem über all das gesprochen wird, was auf meiner Seite Net(t)Klatsch steht. Auch über das Internet-Café, in dem ich 3 Jahre als Trainerin tätig war, wird berichtet. Und natürlich über meine damalige Tätigkeit als Moderatorin  bei  www.senioren-lernen-online.de  Wieder ein Rekord: 170 Zugriffe an einem Tag.

 

 

 


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Und im zweiten Quartal 2004      

Ein Link zu Omas Surfbrett unter "M@chs mit Links" beim Frauenbund Bayern, eine erste offizielle Anerkennung sozusagen.
Dort gibts einen Artikel über den Flyer  für Frauen ab der Lebensmitte, der jede Menge interessante Links enthält.
Das war einmal, dieser Link ist keiner mehr.

 

Im dritten Quartal 2004

......nix

Im vierten Quartal 2004

Im Plenarsaal des Landtags in Düsseldorf

Auch in diesem Jahr gab es wieder einen "Tag der  Medienkompetenz". Ich gehörte als medienkompetente Seniorin mit einer viel gefragten Internet-Präsenz zur Gruppe "Lernen - gestern - heute - morgen" und stellte die Forderung auf, dass die Computer in den  Senioren-Internet-Cafés unbedingt auf dem neuesten Stand sein müssen, was Hard- und Software betrifft. 

Ob's was nützt?

Mir hat es jedenfalls einen Eintrag in den Grundbaukasten des Mekonet, dem Medienkompetenz-Netzwerk des Landes Nordrhein-Westfalen eingetragen. Unter dem Punkt Ältere Menschen/Internetangebote. Vielleicht finden Sie dort auch für sich einiges Interessante. Das war einmal

 

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Am 4. Dezember erschien in der NRZ in der Serie 60plus einiges über Omas Surfbrett. Mein Anliegen seit Jahren: Ich will andere Frauen im Rentenalter verführen, die Reize des Internets kennen zu lernen. 
In einem flotten Ton hat die Autorin Ute Rasch einiges Schmeichelhafte über mich und meine Seiten geschrieben. 

Und da im Artikel viel von Internet-Cafés die Rede ist, hier ein Link zu Internet-Cafés in Düsseldorfer Netzwerken.  

"Ich bin älter als 60 und ziemlich verliebt ins Internet", mit diesem Bekenntnis startet Anne Pöttgen ihre hausgemachte Homepage Omas Surfbrett.  Nach der Devise "Älterwerden ist die einzige Möglichkeit zu überleben" will die 71-Jährige andere Frauen im Rentenalter verführen: zum Doppelklick. Sie ist dabei in guter Gesellschaft, kaum ein Altentreff, der heute kein Internet-Café bietet. Surfen nach dem Apfelkuchen ist da die Devise.....

Angst vor Technik? Da kann Anne Pöttgen nur lachen. "Man sollte sich gar nicht mit Technik belasten", findet sie "denn wenn ich Auto fahre, muss ich doch auch nicht unbedingt wissen, wie das funktioniert." Die ehemalige Steuerberaterin ist Autodidaktin ("hab' mir alles selbst beigebracht") und kaufte sich ein Laptop, "als ich merkte, dass ich nicht mehr präzise bin." Später hat sie dann "andere Alte" als Trainerin geschult, bis sie schließlich zum großen Wurf ausholte: dem eigenen, selbst-gestalteten Internet-Auftritt.

Da bietet sie Tipps und Kniffe aus dem Alltag einer Surferin, erklärt die einzelnen Schritte, wie man im Internet eine Recherche anstellt oder Briefbogen mit der eigenen Adresse versieht. Daneben lassen sich bei ihr die Rubriken Ehrenamt, Kultur (mit einer Übersicht der aktuellen Ausstellungen und Links zu den Museumsseiten) und "Katzen" anklicken. 
"Ich habe immer Katzen gehabt." Also können Gleichgesinnte bei ihr in über 100 Fotos von Stubentigern blättern. Und wer ein bisschen weiter sucht, der stößt auf die speziellen Interessen von Anne Pöttgen: Hexen und Steinzeitkulturen.

In manchen Monaten (wenn das Fernsehen über Omas Surfbrett berichtet hat) wird ihre Seite über 1200 mal angeklickt. Soviel Popularität freut sie, auch deshalb: Nur ein paar Prozent aller Surfer sind Frauen über 60. "Daran muss sich doch etwas ändern."

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 2003  sind meine Seiten bekannt geworden: zum Beispiel gab es im Sonderteil zur Cebit 2003  im "Stern" einen Beitrag "Doppelklick statt Doppelherz", in dem Omas Surfbrett erwähnt wurde. Es folgten kleine Interviews im Radio und ein Auftritt im Landtag NRW.

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