Startseite Ich und Omas |
Die Berichte auf dieser Seite dienen nicht nur zur Befriedigung meiner Eitelkeit, sondern als Beweis dafür, dass wir
Alten, die sich mit den neuen Medien befassen, ständig mehr
Beachtung finden. Dass in den letzten Jahren nicht groß über Omas Surfbrett
berichtet wurde, bedeutet eigentlich so etwas wie Normalität. Ich bin eben nicht
mehr etwas Besonderes (jedenfalls nicht hinsichtlich der Internetnutzung ;-)) radioeins beim rbb gibt einen Hinweis für "Silver Surver" auf Omas
Surfbrett. Ich freue mich natürlich über solche Hinweise und hoffe, dass die
neuen Besucherinnen Spaß haben beim Lesen. www.radioeins.de jetzt vernetzen sich die Silver Surfer zunehmend selbst im World Wide Web.
Die 50- bis 59-Jährigen sowieso, doch auch die Älteren motivieren sich
gegenseitig zum Mausklick.
Am 2. August 2006 haben
ein paar nette junge Leute im Auftrag der Bertelsmann-Stiftung ein Interview mit
mir gemacht, in dem ich über meine Arbeit im Internet-Café des Kultur-Netzwerks
Gerresheim berichtet habe. Das Besondere daran war, dass es als
podcast-Interview zu hören sein sollte. Das Thema der gesamten Interview-Aktion
war "Aktive
Senioren". Das was diverse aktive Seniorinnen und Senioren gesagt haben,
wurde allerdings nicht gesendet. Am 4. Februar 2006 Seit Anfang des Jahres 2006 schreibe ich für das Online-Magazin Lerncafé als sogenannte Senior-Online-Redakteurin. Genau wie auf meinen Seiten also als "Alte" für "Ältere". Vielleicht schauen Sie mal rein und finden etwas, das Sie interessiert. nach
oben
|
![]() |
habe ich bei einer Veranstaltung im Reichstag in Berlin über meinen Einstieg ins Internet und über Omas Surfbrett berichtet. Die Aktion 50plus ans Netz stellte ihre Erfolge aus dem letzten Jahr vor.
__________________________________________________________________________________________________________________________
Im ersten Quartal 2004 gab es allerhand Kontakte
![]() | Video im
wdr3, leider nur mit dem RealPlayer zu sehen, was nicht an mir
sondern am wdr liegt. 13.2.04 |
![]() | Eine ausführliche "Würdigung" auf
der Seite von 50plus-ans-netz
24.2.04. 50plus ans Netz war eine Aktion mit vielen interessanten Partnern, etwa der BAGSO, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen, der T-Com oder der Dresdner Bank. |
![]() | Am 12. März habe ich in der Lokalzeit (wdr3) darüber berichtet, dass es bei der momentanen Viren-Epidemie wichtiger ist als je, |
![]() |
Anhänge nur zu öffnen, wenn sie von gut bekannten Personen kommen.
Eventuell sollte man nachfragen. Dazu auch im Net(t)Klatsch etwas.
![]() | Am 17. März erschien, ebenfalls im Zusammenhang mit der Aktion 50plus-ans-Netz, in der Freizeit Revue der Beitrag "So einfach geht's ins Internet". Darin steht einiges über mich, meine Homepage und |
![]() |
das Internet-Café, in dem ich drei Jahre lang Neulinge für das Surfen begeistert habe.
![]() | Am 18. März gab es ein Interview mit einem Münchner Privatradio (alle Mitarbeiter sind ehrenamtlich tätig). Ich habe darüber berichtet, |
![]() |
warum ich überhaupt meine Homepage habe: Möglichst viele Ältere sollen den Nutzen des Internets erkennen
und damit umgehen lernen! Ich konnte auch den "Leserbrief"
per e-mail einer wirklich alten Dame vorlesen, die glücklich und zufrieden ist,
über ihren Laptop die Verbindung nach "draußen" zu haben.
![]() | In Heft 1/2004 von frau und kultur gibt es ein Gespräch der Projektkoordinatorin von www.senioras-online.net Frau Bettina Ellerbrock mit mir zum Thema "Frauen um 60 ins Netz". |
![]() | Am 31. März ein Filmbeitrag in der ServiceZeit Familie. Zum Beispiel über meinen Internet-Kaffeeklatsch, bei dem über all das gesprochen wird, was auf meiner Seite Net(t)Klatsch steht. Auch über das Internet-Café, in dem ich 3 Jahre als Trainerin tätig war, wird berichtet. Und natürlich über meine damalige Tätigkeit als Moderatorin bei www.senioren-lernen-online.de Wieder ein Rekord: 170 Zugriffe an einem Tag. |
![]() |
......nix
![]() |
Im Plenarsaal des Landtags in Düsseldorf |
Auch in diesem Jahr gab es wieder einen "Tag der Medienkompetenz". Ich gehörte als medienkompetente Seniorin mit einer viel gefragten Internet-Präsenz zur Gruppe "Lernen - gestern - heute - morgen" und stellte die Forderung auf, dass die Computer in den Senioren-Internet-Cafés unbedingt auf dem neuesten Stand sein müssen, was Hard- und Software betrifft.
Ob's was nützt?
Mir hat es jedenfalls einen Eintrag in den Grundbaukasten des Mekonet,
dem Medienkompetenz-Netzwerk des Landes Nordrhein-Westfalen eingetragen. Unter
dem Punkt Ältere Menschen/Internetangebote. Vielleicht finden Sie dort
auch für sich einiges Interessante.
Das war einmal
Am 4. Dezember erschien in der NRZ in der Serie 60plus einiges über
Omas Surfbrett. Mein Anliegen seit Jahren: Ich will andere Frauen im Rentenalter
verführen, die Reize des Internets kennen zu lernen.
In einem flotten Ton hat die Autorin Ute Rasch einiges Schmeichelhafte über
mich und meine Seiten geschrieben.
Und da im Artikel viel von Internet-Cafés die Rede ist, hier ein Link zu Internet-Cafés in Düsseldorfer Netzwerken.
"Ich bin älter als 60 und ziemlich verliebt ins Internet", mit diesem Bekenntnis startet Anne Pöttgen ihre hausgemachte Homepage Omas Surfbrett. Nach der Devise "Älterwerden ist die einzige Möglichkeit zu überleben" will die 71-Jährige andere Frauen im Rentenalter verführen: zum Doppelklick. Sie ist dabei in guter Gesellschaft, kaum ein Altentreff, der heute kein Internet-Café bietet. Surfen nach dem Apfelkuchen ist da die Devise.....
Angst vor Technik? Da kann Anne Pöttgen nur lachen. "Man sollte sich gar nicht mit Technik belasten", findet sie "denn wenn ich Auto fahre, muss ich doch auch nicht unbedingt wissen, wie das funktioniert." Die ehemalige Steuerberaterin ist Autodidaktin ("hab' mir alles selbst beigebracht") und kaufte sich ein Laptop, "als ich merkte, dass ich nicht mehr präzise bin." Später hat sie dann "andere Alte" als Trainerin geschult, bis sie schließlich zum großen Wurf ausholte: dem eigenen, selbst-gestalteten Internet-Auftritt.
Da bietet sie Tipps und Kniffe aus dem Alltag einer
Surferin, erklärt die einzelnen Schritte, wie man im Internet eine
Recherche anstellt oder Briefbogen mit der eigenen Adresse versieht.
Daneben lassen sich bei ihr die Rubriken Ehrenamt, Kultur (mit einer
Übersicht der aktuellen Ausstellungen und Links zu den Museumsseiten) und
"Katzen" anklicken.
"Ich habe immer Katzen gehabt." Also können Gleichgesinnte bei
ihr in über 100 Fotos von Stubentigern blättern. Und wer ein bisschen
weiter sucht, der stößt auf die speziellen Interessen von Anne Pöttgen:
Hexen und Steinzeitkulturen.
In manchen Monaten (wenn das Fernsehen über Omas Surfbrett berichtet hat) wird ihre Seite über 1200 mal angeklickt. Soviel Popularität freut sie, auch deshalb: Nur ein paar Prozent aller Surfer sind Frauen über 60. "Daran muss sich doch etwas ändern."
____________________________________________________________________________________________________________________________
2003 sind meine Seiten bekannt geworden: zum Beispiel gab es im Sonderteil zur Cebit 2003 im "Stern" einen Beitrag "Doppelklick statt Doppelherz", in dem Omas Surfbrett erwähnt wurde. Es folgten kleine Interviews im Radio und ein Auftritt im Landtag NRW.
Net(t)-Klatsch Kultur Ehrenamt Katzen Katzenbilder Katzengeschichten Neu Archiv Links Home Ich |