Startseite Ich und Omas | Und:
NEU Mord am Kirchberg Band eins und zwei sind für Sehgeschädigte als Hörbuch zu bekommen - bei der Westdeutschen Blindenhörbücherei e.V. - einfach anfragen und an andere weitersagen.
Das Bild ist ein Geschenk von BrunO aus Berlin, bei dem ich mich auf diesem Wege bedanke. Die Ergänzung zum Banner verdanke ich Sigrid Zerlett aus Bonn. Veranstalten Sie doch mal zu Hause einen Internet-Kaffeeklatsch mit Freundinnen, die auch surfen. Macht großen Spaß und Sie verschonen alle die, die nicht surfen, von Ihren Insidergesprächen. Ich hab's ausprobiert. EigenlobEs ist zwar schon eine Weile her, aber es gefällt mir immer noch: Im Seminar "Entwicklung regionaler Lernkulturen" der Westfälischen Wilhelms-Universität (Abt. Erwachsenenbildung) wurden 2003 sechs Internet-Seiten, die sich speziell an Seniorinnen und Senioren richten, beurteilt. Die älteren Teilnehmer beachteten folgende Kriterien: Wie schnell bauen sich die Seiten auf? Sind die Links in Ordnung? Wird Werbung auf den Seiten gemacht? Wie werden die Informationen dargeboten? Ist das Schriftbild gut lesbar? Und wer landete auf dem ersten Platz? Omas Surfbrett. Die Namen der anderen werde ich hier natürlich nicht nennen, nur soviel - große Seiten, von teuren Webdesignern konzipiert und zum Teil öffentlich gefördert. Ein Gedanke spielt bei mir eine große Rolle: alles gründlich darstellen - aber nicht belehrend wirken. Und genau das wurde als besonders angenehm hervorgehoben. Also sehe ich mich auf dem richtigen Weg: Alles so gestalten, wie ich es gern woanders vorfinden möchte. nach oben
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so sieht eine Phishing-Mail aus - im Übrigen bin ich gar nicht Kundin der Deutschen Bank |
Neu ist der Rat des BSI Online-Banking immer nur nach einem Neustart zu betreiben, dann kann sich niemand vorher eingeschlichen haben, der etwas ausspionieren möchte.
Politik und Wirtschaft haben sich zusammengetan, um das herauszufinden. Und warum? Sie sehen darin eine Chance, das Wirtschaftswachstum in Deutschland zu fördern.
Erstens geht es um die Steigerung der Lebensqualität älterer Menschen und zweitens und hauptsächlich um die Mobilisierung der Kaufkraft älterer Menschen. Falls Sie sich informieren möchten, wie die Hatz auf unser Portmonee (vormals Portemonnaie) betrieben wird, empfehle ich ein Herumsurfen auf den Seiten von www.seniorenmarkt.de
Was Sie genau wie ich nicht herausfinden werden, ist eine Erklärung, was unter „Lebensqualität älterer Menschen" verstanden wird. Vielleicht hat man keine älteren Menschen befragt? Für die Mobilisierung der Kaufkraft gibt es eine Menge guter Ratschläge, die auch folgende Erkenntnisse einschließen:
Senioren kennen keine Fremdwörter und können nicht englisch.
Reife Gesichter werden „gesellschaftsfähig".
Das Heraussuchen von Münzen aus dem Portmonee ist schwierig und erst das Bedienen von Automaten …
Letzteres hat man heraus gefunden durch den „Ageexplorer". Vorsichtshalber eine englische Bezeichnung, damit wir sie nicht verstehen können. Vielleicht haben Sie dieses raumanzugähnliche Gebilde schon mal im Fernsehen gesehen? Hören und Sehen, Gehen und Bewegen werden erschwert, um ein Altersgefühl zu erzeugen. Denn, das sei zugegeben, junge Leute wissen nicht, wie sich alte fühlen.
Aber, und das ist unser Plus als ältere Menschen, wir wissen aus eigener Erfahrung, wie jüngere Menschen – jedenfalls manchmal – sind: arrogant bis dämlich.
In einem stimme ich allerdings mit einer Empfehlung voll überein: das Buch „Das Methusalem-Komplott" sollten Sie lesen.
Einen ausführlichen Artikel zu diesem Thema gibt es hier.
Mein Virenprogramm nervt mich mit dem Hinweis, dass das Abo
demnächst abläuft. Ich habe einige Viren-Attacken hinter mir und weiß, wie
wichtig das Programm ist. Aber - nur Abo verlängern oder die neueste Ausgabe
kaufen, sie herunterladen oder als CD-ROM bestellen ?
Herunterladen ist etwas billiger, andererseits liegt der CD eine Gebrauchsanweisung bei, die
offensichtlich wichtig ist für die Einstellungen. Hätte ich mir beim Erstkauf
zwar denken können, habe ich aber erst festgestellt, als ich im Forum Computer
beim Seniorentreff mal nachgelesen habe, was ich alles zum Thema Virenschutz
der Firma X wissen könnte, wenn ich denn die Gebrauchsanweisung hätte.
Na, aber eigentlich wollte ich nicht vom Virenschutz sprechen sondern vom
Seniorentreff, man kommt so ins Plaudern. Was ich in den Foren dort so
erfreulich finde: man darf auch dumme Fragen stellen, ohne eine pampige Antwort
zu bekommen - was in anderen Foren schon mal passiert.
Ich habe übrigens mal versucht, heraus zu bekommen, wo
eigentlich die Steuerreform 2003 geblieben ist, die wegen der Flut im Jahre 2002
ausgesetzt wurde. Ab 2004 wurde die für das Jahr 2005 vorgesehene vorgezogen. Wird mit den Jahreszahlen herumgewirbelt, damit wir nicht merken,
dass eine große Portion Steuerersparnis verschwunden ist, aquis submersis
sozusagen (Sie dürfen vermuten, dass ich eine Stormfreundin bin).
Falls Ihnen das alles böhmische Dörfer sind, fragen Sie doch nach in den Foren
vom Seniorentreff (www.seniorentreff.de).
Da gibt es Literatur und Politik und, und, und.
Das wird hier auf unterhaltsame Weise erklärt von meiner Freundin Lore Wagener.
Haben Sie schon mal gebloggt?
Macht Ihnen das Schreiben Spaß und möchten Sie Ihre Ideen gerne einmal - vielleicht sogar unerkannt - veröffentlichen? Dann wäre Bloging oder Blogging etwas für Sie. Das ist eine neuere Kommunikationsform im Internet, die von Amerika herüberkommt und im deutschsprachigen Raum immer mehr Anhänger findet. Bei Google finden Sie unter „Mehr" bereits eine Suchfunktion für Blogs.
Was ist Blogging?
Blogging ist eine technisch einfache Methode, mit der man seine persönlichen Gedanken und Meinungen, Reiseberichte, Interessantes über sein Hobby und vieles mehr - auch unter einem Pseudonym - ins Internet stellen kann. Leser können dazu Kommentare abgeben und Autor und Leser haben eine unkomplizierte Möglichkeit, sich schriftlich auszutauschen. Programmierkünste oder Webdesign-Kenntnisse sind nicht nötig. Der Autor braucht nur ein Weblog und schon kann er loslegen.
Was ist ein Weblog?
Die ursprüngliche Idee war ein Internet -Tagebuch (Web- Log), in dem ein
Autor (der Blogger) die Ergebnisse seiner Surf-Touren dokumentieren und
kommentieren sollte. Deshalb sind Weblogs wie Tagebücher aufgebaut, also chronologisch
geordnet. Der jüngste Eintrag steht an erster Stelle, die anderen folgen
absteigend. Die Überschrift des Eintrags nennt das entsprechende Datum.
Die Internet-Nutzer fanden schnell heraus, dass sich das Format auch prima für
andere Zwecke eignet. Man kann damit persönliche Tagebücher und Briefwechsel
führen, allerdings mit dem Handicap. dass man wegen der gegebenen
Öffentlichkeit nichts Vertrauliches bringen kann. Inzwischen gibt es bei den
Blogs eine gro0e Themenvielfalt, sie reicht von der Selbstdarstellung über
journalistische Einträge bis hin zur Erörterung technischer oder praktischer
Probleme.
Wie kommt man an ein kostenloses Weblog?
In der deutschsprachigen Blogosphäre (so nennt man die Gesamtheit der Weblogs) gibt es bereits über 30 Weblog-Plattformen mit zusammen mehr als 200 000 Weblogs. Die Betreiber bieten überwiegend kostenlose Weblogs an, wenn man Reklameeinblendungen akzeptiert. Will man diese nicht, muss man eine Gebühr zahlen. Anmeldung, Registrierung und Auswahl des Designs für ein Weblog sind recht einfach. Ausführliche Anleitungen findet man jeweils auf der Startseite des Betreibers.
Wer bloggt bereits?
Die erwähnte Studie der Uni Bamberg beschreibt den typischen Blogger als
etwa 30jährigen Mann mit hoher formaler Bildung, der das Internet seit mehr als
fünf Jahren nutzt. Senioren kommen in der Studie weniger vor. Der Anteil der
über 50jährigen Blogger wird mit 6 Prozent angegeben. Als Plattformen mit den
meisten Nutzern werden die Adressen http://www.twoday.net sowie
http://www.myBlog.de und http://www.blog.de genannt. Ich habe mich dort
mal umgeschaut und den Eindruck gewonnen, dass sich da die Jugend tummelt.
Manche Blogs sind für meinen Geschmack ziemlich chaotisch.
Ich selbst fühle mich im Umfeld von
blogigo besser aufgehoben.
Ich hätte nicht gedacht, dass ein Seniorentag so interessant sein könnte. Man muss eben alles selbst erlebt und ausprobiert haben. Fröhliche Massen von älteren Leuten schoben sich durch die schmalen Gassen bei den Ständen, gönnten sich eine Tasse Kaffee – preiswert – oder hörten und sahen sich die Programme an, die auf einer Bühne geboten wurden.
Ich schob mich ziemlich bald in die Nähe der Stände, die das neue Projekt „Online-Jahr 50plus – Internet verbindet" zum Thema hatten.
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Das sind die Sponsoren |
"Im vorigen Jahrhundert eroberte das Telefon die Welt, heute ist es das Internet". Dass das so ist, wissen die Besucherinnen von Omas Surfbrett seit Langem. Aber auch andere sollen in den Genuss der vielen Möglichkeiten des Internets kommen und so wurde dieses Projekt gestartet. Vielleicht haben Sie ja eine Freundin, die endlich anfangen will.
Natürlich wissen wir alle, dass das „Inter" von Internet international bedeutet. Und dass das Internet uns weltweit verbindet. Aber wenn dann tatsächlich eine E-Mail kommt von einer Freundin, von der man definitiv weiß, dass sie zurzeit in Assuan/Ägypten ist, dann ist man und war ich doch verblüfft.
Warum ich das hier überhaupt erwähne? Nun, diese Freundin macht dort sechs Wochen Urlaub. Nicht erwähnenswert? Schließlich weiß „man" doch, dass Rentnerinnen und Rentner in der Welt herumreisen und ihr Geld verprassen, statt es der jüngeren Generation zu überlassen. Aber dass „man" sich irren kann, zeigt dieses Beispiel: zwei Mal in der Woche geht I. in das Krankenhaus von Assuan und gibt ihre Kenntnisse aus ihrer beruflichen Zeit in einem Krankenhaus in Deutschland weiter. Und nicht nur das, sie hat auch Geld mitgebracht. Sie hat in ihrem Umkreis soviel gesammelt, dass es für ein modernes Gerät reicht.
Finden Sie das nicht auch erwähnenswert – hier im Internetkaffeeklatsch?
Immer öfter kommt auch auf den Seiten von Omas Surfbrett der Begriff Podcast vor. Ich denke, den sollte ich mal erklären. Oder vielmehr erklären lassen – ich gebe hier einen Link auf eine Internet-Site, die den Begriff bestens erklärt: www.podcast.de
Die einfachste Form von Podcasting, bzw. dem Abhören von Texten ist die, auf einer Internetseite, auf der Podcastbeiträge angeboten werden, auf den angebotenen Beitrag zu klicken. Alles andere geht von selbst. Sie hören über den Lautsprecher Ihres PC den angekündigten Text.
Vor einiger Zeit wurde „Das Kunterbunte Katzenbuch" von Renate Blaes herausgegeben. Ich habe auf der Katzenbilderseite schon darauf hingewiesen, weil eine meiner Katzengeschichten darin veröffentlicht ist. Und natürlich, weil es ein ganz entzückendes Buch ist mit vielen, zum Teil auch bunten, Katzenbildern ist. Neben vielen Geschichten gibt es Ratschläge und Gedichte. Und Berichte über kranke und behinderte Katzenviecher, die trotz allem Freude am Leben haben.
Und auf dem Blog der kunterbunten
Katzenseite kann man nun auch Podcasts hören. Jetzt nicht mehr, die website
ist trotzdem sehr empfehlenswert.
Was ein Blog ist, hatte meine Freundin Lore unter "Was ist ein Blog"
erklärt - ein bisschen nach oben scrollen oder ganz nach oben ins
Inhaltsverzeichnis.
Daten-GAU
Es gibt nicht nur den viel besprochenen Daten-Klau, mit Hilfe von Trojanern und Phishing-Mails. Es gibt auch den Daten-GAU.
Der größte anzunehmende Unfall ist der, wenn die Festplatte kreischend ihren Geist aufgibt. Und wenn man sich – noch im Schockzustand – die Frage stellt: Wann hast Du zuletzt gesichert?
Ende April 2007 war es bei mir soweit. Und Ende November 2006 hatte ich zuletzt gesichert. Ich hatte mir eine externe Festplatte gekauft und alle Daten dorthin übertragen. Nach einer schlecht verbrachten Nacht begann dann die Rekonstruktion. Für Omas Surfbrett hieß das, akribisch festzuhalten, was ich in der Zeit von November bis April hochgeladen hatte. Denn das fehlte auf meiner neuen Festplatte.
Aber der Datenverlust ist auch ein ganz allgemeines Problem. Wem passiert es nicht gelegentlich, dass ein vielversprechender Link sozusagen ins Nichts führt. Die versprochene Seite im Netz gibt es nicht mehr. Oder dass statt der erwarteten Seiten, die man hin und wieder besucht hat, etwas ganz Anderes angeboten wird. Es ist passiert: das digitale Vergessen, die Informationen sind gelöscht.
Da haben wir einen interessanten Artikel gelesen, zu dem es einen weiterführenden Link gab. Wir haben in Erinnerung, dass es auf der Website, zu der der Link führte, eine Information gab, die wir gerade jetzt gut gebrauchen könnten. Dann kann die Enttäuschung groß sein, wenn zwar die Website noch vorhanden ist, die Information aber nicht mehr.
Vielleicht ist die Seite ganz verschwunden, vielleicht hat der „Erzeuger" inzwischen seine Meinung geändert, vielleicht ist er klüger geworden, kurz – die für uns wichtige Information ist dem digitalen Vergessen anheim gefallen.
So wird es auch manchen Besucherinnen auf meinen Seiten gehen. Im Zuge der Rekonstruktion von Omas Surfbrett habe ich einiges gelöscht, was ich für nicht mehr so wichtig halte.
Und nochmals zum großen Ganzen: Es ist ganz spannend sich vorzustellen, was Historiker in gar nicht so ferner Zukunft aus unserer Zeit vorfinden werden.
Unsere Bücher und Zeitungen, sie sind dahin. Und erst recht alles, was wir in digitale Informationen umgewandelt haben. Vielleicht finden sich Hinweise auf die genialen Leistungen der größten Geister unserer Zeit. Aber diese Hinweise führen ins Leere, die Informationen wurden in der Technik unserer Zeit gespeichert: auf CDs, Festplatten und andere digitale Medien. Mögen die CDs noch so schön glänzen, die Festplatten noch so handfest wirken. Wer kann die Informationen auch nur sehen? Um wie viel weniger lesen.
Aber schon in absehbarer Zeit kann es Probleme geben: Bekannt ist, dass CDs ihre Bits nicht über viele Jahrzehnte fehlerfrei erhalten können. Aber selbst wenn das so wäre, gibt es in zwanzig Jahren noch die Laufwerke, auf denen sie abgespielt werden könnten? Heute schon haben viele von uns Disketten herum liegen, deren Inhalte wir nicht mehr nutzen können, weil wir am neuen PC kein Diskettenlaufwerk mehr haben. Hier gibt es einen interessanten Artikel dazu.
Solche Gedanken kommen jemandem, der selbst einen Daten-GAU erlebt hat. Übrigens: Festplatten sind aus festem Material und das ermüdet nun mal nach einiger Zeit – meinte der nette Techniker, der mir die neue Festplatte verkaufte und einbaute.nach oben
RSS-Feeds
Seit einiger Zeit gibt es eine bequeme Möglichkeit zu erfahren, ob es auf einer Website, die uns interessiert, Neuigkeiten gibt. Warum jedes Mal die Seite aufrufen, wenn man mit einem Klick sehen kann, ob und was es Neues gibt. Diese Möglichkeit hat einen Namen: RSS-Feeds. Vielleicht haben Sie schon mal von RSS Feeds gehört oder gelesen, aber bisher noch keine klare Vorstellung, worum es geht? Oder aber, Sie kennen sich aus, wissen aber noch nicht, dass man nun auch die Neuigkeiten auf Omas Surfbrett / Frauen 60 plus abonnieren kann.
Was heißt nun RSS Feeds zu deutsch? RSS ist eine Abkürzung aus dem Englischen und heißt „einfaches Weitergeben von Web-Inhalten" und Feed, das heißt Zuführung eben dieser Inhalte. Und warum schreibe ich hier etwas dazu? Weil die Websites, die RSS-Feeds anbieten, in letzter Zeit rasant zugenommen haben. Siehe oben – selbst Omas bieten sie an. Auf den nachfolgenden Bildern können Sie sehen, wie das auf Ihrem Bildschirm aussieht, wenn Sie mit dem Internet Explorer surfen, was neunzig Prozent meiner Besucherinnen tun.
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Neben den Icons Startseite (das Häuschen) und Drucken sehen Sie
ein rot-weißes Zeichen. Das bedeutet, dass die Seite, die Sie gerade
aufgerufen haben – hier Neues vom Surfbrett – den RSS-Feeds-Dienst
anbietet. Wenn Sie darauf klicken, öffnet sich ein Fenster.
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Ein Klick auf „Feed abonnieren" und Sie erhalten – nicht sofort aber
doch bald - Nachricht auf Ihren PC, ob es Neuigkeiten bei der Seite gibt, die
Sie gerade aufgerufen haben, in diesem Fall eine Seite namens Mittelalter.
Und das geht so:
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Auch dieses Beispiel zeigt den Internet Explorer. Neben den Favoriten
finden Sie wieder das weißrote Zeichen neben dem Wort Feeds (hier von mir
angeklickt) und darunter die von mir abonnierten Feeds. Selbst angeklickt habe
ich hier „Steine, Steine" und rechts daneben – aha – am Dienstag,
dem 3. Juli 2007 hat es auf der Website „Steine, Steine" etwas Neues
gegeben.
Falls ich den Text für interessant halte, klicke ich auf die Seite und werde
weiter geleitet. Interessiert es mich nicht, kann ich mir den Aufruf der Seite
„Steine, Steine" ersparen.
Noch etwas: Nur „netzlernen.ch" ist fett gedruckt, also hat nur diese
Website etwas Neues zu bieten.
Ist das nicht eine praktische Neuerung im Internet?
Um nun das Neueste von Omas Surfbrett zu erfahren, abonnieren Sie "Neues
vom Surfbrett" - hier. Achtung
- das Feeds-Zeichen steht oben im Browserfenster.
Auf der Seite des Internet-Explorers - jedenfalls bis Nr. 7 - gibt es im Menü unter Extras den
Punkt „Windows update". Nach dem Klick wird die Seite aufgeblättert,
auf der überprüft wird, ob wir Updates benötigen. Viele haben aber bereits
veranlasst, dass automatisch aktualisiert wird. Sie finden dann rechts den
Hinweis „Automatische Updates ist aktiviert". Also ist nichts zu tun.
Andernfalls über „Schnellsuche" in der Mitte nach Updates suchen und
anfordern, was man zu brauchen meint.
Etwas anders ist es mit den Updates für die Office-Programme. Sie werden
nicht automatisch herunter geladen, wir müssen sie selbst von der der Seite office.microsoft.com
anfordern.
Unter der Überschrift "Downloads" - linke Seite –
gibt es die Links "Updates" und "Nach Versionen". Klicken und es geht los. Es wird zunächst überprüft, ob wir
die Original-Officesoftware nutzen (!). Dann werden die möglichen Updates
genannt.
Achtung: Irgendwann beim Ablauf wird eventuell die Office Programm CD benötigt, bitte vorher bereit legen.
Falls allerdings – wie eben bei mir – nur italienische Grammatiktools angeboten werden, können wir das Ganze getrost beenden.
Allein in einem Newsletter, nämlich dem vom 27. September 2007 werden folgende Fehlerberichtigungen aufgelistet:
Sicherheitslücke im AOL Messenger
Schwachstelle im Adobe Reader
Sicherheitslücken in MPLAYER und Media Player Classic
QuickTime-Lücke in Firefox geschlossen
Neu: ServicePack 3 für Office 2003
Sicherheitslücken in OpenOffice und StarOffice geschlossen
Schwachstellen in Blog-Software Wordpress beseitigt
Ich denke mal, dass Ihnen fast alle dieser Programme bekannt vorkommen, es sind also nicht irgendwelche Exoten betroffen. Nochmals und immer wieder mein Hinweis: Den Newsletter von BSI abonnieren.
Das Wichtigste scheint mir aber zu sein: ServiePack3 für Office 2003
installieren. Und das geht nicht automatisch, wie aufmerksame Leserinnen
wissen, wir müssen es selbst von der der Seite office.microsoft.com
anfordern. Hier aber noch einmal der Hinweis, wie es geht:
Unter der Überschrift "Auf Updates überprüfen" - rechte Seite –
gibt es den Link "Office Update: Abrufen zusätzlicher Office
Updates". Klicken und es geht los. Es wird zunächst überprüft, ob wir
die Original-Officesoftware nutzen (!). Dann werden die möglichen Updates
genannt.
Das Paket ist ziemlich umfangreich, daher Zeit einplanen für Download und Installation.
Da kommt eine Aufforderung einen Link anzuklicken, um eine E-Card
abzuholen. Einen Augenblick zögern wir und fragen uns: Falle? Will da jemand
hinterrücks etwas auf unserem Computer platzieren? Meist kennen wir
allerdings die Absender-Adresse – wer kennt Seelenfarben nicht? - und
klicken. Und freuen uns natürlich über die hübsche, oft bewegte, manchmal
mit Musik verbundene E-Card. Ich denke, da sind unendliche Mengen von Karten
unterwegs.
Übrigens gab es schon einmal einen Kartenboom. Damals hießen sie Postkarten
und zeigten ebenfalls viel Bild und wenig Worte. 1905 wurden allein von der
Deutschen Post eine halbe Milliarde Postkarten befördert.
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Hier möchte ich eine Adresse vorstellen, die sich etwas Besonderes hat
einfallen lassen: Die Grußkarten werden direkt per E-Mail verschickt. Das
Abholen und Überlegen, siehe oben, entfällt. Es gibt eine große Auswahl an
Motiven. Wie üblich kann man wählen, wo der Text stehen soll, welche
Schriftart und welche Hintergrundfarbe man möchte.
Ganz besonders nett finde ich die Idee, dass man die Motive auch selbst
ausdrucken kann. Wie das geht, wird ausführlich erläutert. So kann man seine
Grüße auch mit der normalen Post verschicken, denn nicht jede Freundin hat
einen Computer. Die Website heißt "Gruss
an dich"
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Eine ganz andere Art von Karten bietet die Website www.jacquielawson.com
Hier laufen gleich ganze Filmchen ab, bevor irgendwo die eigenen Grüße
erscheinen. Bevorzugt werden die Liebhaber von Katzen, Mäusen und Bären
bedient. Aber eigentlich sind alle „Karten", fast 100 an der Zahl,
entzückend. Man betrachtet sie erst einmal selbst, was schon Freude bereitet
und entscheidet sich dann für das Richtige.
Allerdings gibt es diese Karten nicht umsonst, aber 13 Euro pro Jahr, das
lohnt sich, wenn man an die Freude der Empfängerinnen denkt. Ich weiß, wovon
ich rede. Die Texte auf der Website sind nur in englisch zu lesen, aber da man
weiß, worum es handelt, ist es leicht zu verstehen.
Am 30. April 2008 wurde das World-Wide-Web 15 Jahre alt. Eigentlich keine
sooo lange Zeitspanne, wenn man im privaten Leben zurück sieht. Aber im
Internet sieht das anders aus. Was hat sich nicht alles in dieser Zeit getan.
„Erfunden" wurde das Internet schon 1969, hieß damals noch Arpanet und
verband einige Forschungseinrichtungen miteinander. Der Sage nach wurde es
für kriegerische Zwecke erarbeitet. Mit der Zeit bürgerte sich der Name „Internet"
ein.
Zwanzig Jahre später, 1989, „erfand" Tim Berners-Lee im CERN, einem
Kernforschungszentrum, dann dass World-Wide-Web. Grundlage war eine gemeinsame
Sprache, die von allen Computern verstanden werden konnte, der Hypertext. Vor
15 Jahren gab das CERN die neue www-Technologie für die allgemeine Nutzung
frei.
Um aber allen oder erst mal vielen Nutzern dieses Netz zugänglich zu machen,
mussten zunächst einmal Browser entwickelt werden. Der erste war Mosaic, den
habe ich nicht mehr kennen gelernt. Als ich 1997 zum ersten Mal das Internet
besuchte, tat man das mit Netscape.
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Das war mein erstes Notebook, es hatte eine Festplatte, die 870 MB fasste.
Unvorstellbar in heutiger Zeit, es hat mir aber gute Dienste geleistet.
Ziemlich bald eroberte dann der Internet Explorer von Microsoft den Markt und
alle machten mit. Netscape hat im März Weiterentwicklung und Support
eingestellt.
Die Begriffe Internet und www purzeln hier munter durcheinander. Internet ist
der Oberbegriff und dass www und der E-Mail-Dienst sind zwei seiner
Funktionen. Um noch ein wenig zur Verwirrung beizutragen: Seit einiger Zeit
gibt es etwas, das sich Web 2.0 nennt. Dieses Web 2.0 ist wiederum Teil des
World-Wide-Webs und damit des Internets.
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"Ich bin schon länger im Ruhestand, habe aber die Anfänge der
neuen Entwicklungen in den Büros, besonders der elektronischen
Datenverarbeitung, noch erlebt. Damals konnte ich mich mit dieser Technik
nicht so recht anfreunden. Ich hatte das Gefühl, dass dieses neue Monstrum
auf meinem Schreibtisch mich nicht mochte und mir bei jeder sich bietenden
Gelegenheit ein höhnisches „Error" vorhielt.
Damals begann alles mit der Einrichtung der großen Rechenzentren mit riesigen
Rechnern. Eine Art Vorläufer des Internets gab es auch schon in Gestalt des
Btx-Netzes der Deutschen Bundespost. Nach heutigen Maßstäben war das eine
ziemlich schwerfällige Einrichtung, die aber schon den Nachrichtenaustausch
per Telex ermöglichte und auch einige Informationsdienste bot. Ich erinnere
mich zum Beispiel an ein virtuelles Kursbuch der Deutschen Bundesbahn.
Schließlich wurden die Arbeitsabläufe in unserem Büro umgestellt, und jeder
Arbeitsplatz bekam seinen Computer. Damals steckten Hard- und Software aber
noch in den Kinderschuhen. Es gab häufig Pannen oder Abstürze, die oft die
Arbeit eines ganzen Tages zunichte machten. Mich hat das sehr genervt, und als
ich mich verabschiedete, dachte ich mir, so ein Ding fasst du nicht wieder an.
Aber es kam anders. Beim Umzug in die neue Seniorenwohnung fiel mir wieder das
Bündel mit Dokumenten und Aufzeichnungen aus dem Nachlass meiner Mutter in
die Hände, mit dem meine Eltern in der Nazizeit ihre Abstammung nachweisen
mussten. Und so machte ich mich eines Tages an die Arbeit, kaufte mir Ratgeber
zur Ahnenforschung, rekonstruierte Lebensläufe, fertigte Listen und führte
einen Schriftwechsel mit Kirchengemeinden und Heimatforschern. Ich benutzte
zunächst meine alte Reiseschreibmaschine aus dem Versandhaus, bei der das „r"
immer hakte. Später leistete ich mir einen Schreibcomputer, der zwar noch die
herkömmliche Schreibmaschinen-Mechanik hatte, aber über ein
Diskettenlaufwerk und einen schmalen Bildschirm gesteuert werden konnte. Fotos
konnte man damit noch nicht bearbeiten, und so wanderte ich mit den dicken
Familien-Alben in den Kopierladen um die Ecke.
Schließlich kaufte ich mir doch einen Laptop, den ich mit Hilfe meines
technisch begabten Neffen installierte. Nun saß ich in meiner neuen Wohnung
vor dem neuen Notebook und betätigte zaghaft die Tastatur. Und dieses Gerät
blieb freundlich und sagte nicht gleich „error!" Das machte Mut. Ich
besuchte einen Kurs in der Volkshochschule, fand im Supermarkt eine hilfreiche
CD mit einem Trainingsprogramm für Word und traute mich schließlich, mich
bei „Senioren lernen Online" für verschiedene virtuelle Kurse, auch
für Fotobearbeitung, anzumelden. Und tatsächlich bekam ich Freude an der
Sache und das Surfen, genauer: das Sammeln von Informationen, machte mir
Spaß. Mein schönes Lexikon wird eigentlich nur noch benutzt, wenn ich
Informationen nachprüfen will, denn alles erweist sich ja nicht als richtig,
was die Suchmaschinen anbieten.
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Besonders interessant fand ich den Kurs über Fotobearbeitung. Wenn
man lernt, was man mit einem digitalen Foto alles anstellen kann, fragt man
sich, ob die Bilder, die man täglich in den Medien sieht, wirklich alle
authentisch sind. Mir ging es mit der Fotomontage so: Gerade als wir als
Hausaufgabe eine Fotomontage erstellen sollten und ich nach einem Thema
suchte, erzählte mir meine Nichte lachend, dass sie ihren kleinen Söhnen
eine Geschichte von einem Frosch vorgelesen habe, der immer dicker wurde und
schließlich nicht mehr auf ein Seerosenblatt passte. Danach habe der kleine
Max gemeint: „Ich glaube, der Großvater passt auch nicht mehr auf ein
Seerosenblatt." Da hatte ich das Thema für meine Fotomontage und mein
„Werk", auf dem mein Bruder natürlich auf ein Seerosenblatt passte,
wurde schmunzelnd von der Familie begutachtet.
Ein nettes Surf-Erlebnis hatte ich, als ich einmal - eher spielerisch - den
Namen meines Großvaters mütterlicherseits bei Google eingab und zu meinem
großen Erstaunen fündig wurde. Ich fand eine Seite seiner Heimatstadt mit
einem Gedicht
von ihm, das 1928 veröffentlicht worden war. Es war ziemlich
schwärmerisch, doch Ich war ganz gerührt und führte eine nette
Korrespondenz mit dem Inhaber der Heimatseite, die mir sogar noch einige
Fundstücke zu meiner Ahnenforschung brachte.
Heute ist die Benutzung des PCs für mich selbstverständlich geworden. Ich
maile, google, blogge und habe einen Fotoblog bei Flickr. In letzter Zeit bin
ich auch als Autorin für die Online-Zeitschrift „Lerncafe"
tätig, ein Medium, das vom ZAWWiW (Zentrum für Allgemeine Wissenschaftliche
Weiterbildung der Universität Ulm) entwickelt wurde und die Neuen Medien für
ältere Menschen erschließen soll. Ich denke, dass gerade das Training der
grauen Zellen für uns Ältere wichtig ist, und dass mein Ruhestand durch die
Beschäftigung mit den neuen Medien erfreulich bereichert wird."
Lore Wagener
(Zuerst veröffentlicht in „Mein Leben, meine Arbeit und
ich", Herausgeber VHS Duisburg anlässlich der Duisburger Akzente 2008)
Über die Weblogs, kurz Blogs genannt, hat auf dieser Seite
schon Freundin Lore berichtet.
Ich nutze meine beiden Blogs sozusagen als Tagebücher meiner Reisen. Da ist
es besonders interessant, wenn die Möglichkeit der Kommentierung von den
Besuchern genutzt wird. Ich habe damit gute Erfahrungen gemacht: Fehler, die
ich in meinem Text hatte - falsche Ortsangaben zum Beispiel – wurden von
Ortskundigen berichtigt. Ich hatte manche meiner Informationen dem Internet,
genauer gesagt Google und Wikipedia, entnommen und da kommen schon mal Fehler
vor (Blogs zur
Megalithkultur und zum Mittelalter
am Niederrhein).
Ich nutze auch seit längerem die Bilderplattform flickr. Man muss seine Fotos
den Freundinnen nicht mehr als E-Mail-Anhang zuschicken, sondern teilt ihnen
nur mit, wo sie sie finden können. Praktisch ist auch, dass ich meine Blogs
nicht mit Bildern überladen muss, sondern vom Blog aus zu meinem flickr-Konto
verlinken kann. Wer also mehr Bilder zum Thema sehen will, folgt diesem Link
oder auch nicht.
YouTube, die Video-Plattform habe ich schätzen gelernt, seit ich dort zu
Themen, die mich interessieren, gute Videos gefunden habe. Sei es Archäologie
oder seien es Katzen. Eigene Videos halte ich lieber unter Verschluss, sie
schlummern im Ordner „Wackelpeter".
Auch „Soziale Lesezeichensammlungen" finde ich inzwischen praktisch.
Artikel zu unterschiedlichen Themen, die mich interessieren, kann ich an einer
Stelle zusammenführen. So finde ich sie leicht wieder, muss nicht in den
verschiedensten Ordnern auf meinen PC danach suchen. Ich habe mich für Mister
Wong entschieden. Das war falsch, Mister Wong gibts nicht mehr.
Die virtuellen Welten von „Second Life" und die Communitys wie MySpace
interessieren mich nicht.
Beinahe hätte ich Wikipedia vergessen, dabei ist es auch mir unentbehrlich
geworden. Über das Sichinformieren hinaus hat man auch dort die Möglichkeit
mitzuwirken. Man kann ganz neue Artikel einstellen oder aber vorhandene
Artikel verbessern. „Nur Mut" heißt es auf den Wikipedia-Seiten.
Neu ist mein Abenteuer mit Twitter, ich
ergänze damit meine Seite "Kultur". Was mich besonders
interessiert, ist das Anlegen von Favoriten. Wenn ich bei anderen Twitterern
etwas entdecke, das mich interessiert, klicke ich Favoriten an und schon habe
ich die Informationen immer zu meiner Verfügung. Bei Facebook bin
ich inzwischen auch gelandet, allerdings nur zum Gucken, nicht zum
Veröffentlichen. Es gibt interessante Kulturleute, die von Twitter zu
Facebook verlinken, und wenn ich was sehen will, muss ich eben Mitglied sein.
Wie wird nun diese Mitmachwelt genutzt? Weniger als man denken sollte. Männer
(15 Prozent) sind interessierter als Frauen (11 Prozent) in der Rubrik „sehr
interessiert". Bei der Generation 60plus sind es insgesamt nur 7 Prozent.
Diese Zahlen finden sich in der ARD/ZDF-Onlinestudie
2008.
Falls Sie selbst erwägen, auch mal irgendwo mitzumachen, sehen Sie sich zunächst mal meine Links an, dann sind Ihnen die Seiten nicht mehr so fremd.
Sie wollen einen Screenshot machen, um ihn als Grafik weiter verwenden zu
können? Ihr Bildbearbeitungsprogramm bietet aber nicht die Möglichkeit,
einen Screenshot zu machen? Das macht gar nichts, wir wissen uns auch so zu
helfen, indem wir das Programm Paint dazwischen schalten.
Sie haben das, was Sie verwenden wollen, auf dem Bildschirm. Sie drücken die
Taste „Druck" oder „PrtSc" ganz oben rechts.
Sie rufen das Programm „Paint" auf. Sie haben es entweder auf dem Desktop zur Verfügung oder Sie rufen auf: Start – Alle Programme – Zubehör – nach rechts rüber zu Paint.
Für XP = Sie klicken auf Bearbeiten im oberen Menü und klicken im Pop-Up-Menü auf
„Einfügen".
Sie sehen das gewünschte Bild auf dem Bildschirm und klicken auf Datei im
oberen Menü. Dann auf „Speichern unter". Es öffnet sich das Fenster
„Speichern unter" und in der zweiten Zeile sehen Sie „Speichern in
Eigene Bilder". Hier sind Sie richtig und klicken rechts unten auf „Speichern".
Paint kann geschlossen werden und der Ordner Eigene Bilder wird aufgerufen.
Oh, je, das Bild ist riesig, mehr als 2 MB. Aber Sie wissen ja, wie Sie das
mit Ihrem Bildbearbeitungsprogramm ändern können.
Für windows7 = Hier ist die Bildbearbeitung gleich mit angeboten. Beim
Programm paint klicken Sie links oben auf "Einfügen". Dann darüber
in der Titelleiste - zweites Feld - "speichern". Es öffnet sich das
Fenster "Speichern unter", der Dateiname lautet
"unbekannt". Sollte der Dateityp (darunter) PNG lauten, bitte im
Menü auf JPEG klicken und speichern in Eigene Bilder.
Die Bibliothek Bilder aufrufen, dort Eigene Bilder.
Mit dem Klick auf das Bild geht es zur Windows Live Fotogalerie, dort
anklicken: Zur Galerie wechseln. Wieder aufs Bild klicken und schon werden
rechts die Werkzeuge zur Bearbeitung angezeigt. Beim screenshot sollte
"Foto zuschneiden" genügen. Das sich öffnende Feld kann man an den
vier Ecken hin und her ziehen bis es passt. Nun noch: Übernehmen wählen und
wir sind fertig. Fenster noch schließen und den fertigen screenshot in den
Eigenen Bildern ansehen.
Verhältnismäßig neu unter den Angeboten des Web 2.0 ist das
Angebot von Twitter, jedenfalls in Deutschland. Es ist eigentlich ein
Mini-Blog - nur 140 Zeichen stehen für eine Mitteilung zur Verfügung, eine
Kommentarfunktion gibt es nicht. Man antwortet mit einem eigenen Text - falls
man Mitglied dieser Gemeinde ist. Ansonsten kann man nur lesen, was der Autor
oder die Autorin mitteilen will.
Hier zum Beispiel, was ich als "Kulturfan"
zum Thema Kultur in Kürze mitteilen will.
Ausführliches zu Twitter bei
Wikipedia.
Die Klimaschutzkonferenz war eine Pleite, aber der Klimaschutz geht weiter. Damit jede und jeder von uns weiß, wo sie oder er als Klimaschützer steht, gibt es im Internet die Möglichkeit, das eigene Verhalten zu überprüfen und vielleicht dann sogar zu verbessern. Die Verbraucherzentrale bietet auf ihrer Website einen Co2- Rechner an, mit dessen Hilfe Sie Bilanz ziehen können. Von Dunkelrot über Gelb bis Grün wird Ihnen gezeigt, wo Sie stehen. Werte, die man nicht zur Hand hat, werden freundlicherweise geschätzt.
Befriedigend war für mich festzustellen, dass ich mit unserem familiären Fahrverhalten sehr gut da stehe. Keine Flugreisen mehr, nur noch ein Auto, noch dazu ein SMART, dessen Bilanz viel besser ist, als das im Fragebogen geschätzte Kleinfahrzeug. Aber bei der Ernährung – dunkelrot. Viel Tiefkühlkost, ins Haus geliefert, mehr Fleisch als der Durchschnitt.
Dankenswerterweise gibt es am Ende der Aktion die Seite „Mein Ergebnis verbessern“. Nichts wirklich Weltbewegendes, aber doch ein kleiner Anstoß.
Wikipedia schmückt sich
damit, dass es in ehrenamtlicher Arbeit entsteht und dass jeder, der will,
mitmachen kann. Stimmt’s?
Wenn man sich bei Wikipedia einwählt, findet man ziemlich weit oben im Menü
den Punkt „Mitmachen“, und als ersten Unterpunkt „Hilfe“. Das ist doch
eigentlich ganz freundlich. Die Hilfethemen sind vielfältig, wer ganz neu
hierher kommt, wird natürlich mit „Neu bei Wkipedia“ anfangen und findet
ein Tutorial für Autoren, eine Tour für Leser und mehr. Einem Wirken als
Autor steht nicht viel im Wege – wenn man reichlich Zeit hat. Aber die
sollte man sich nehmen, denn wenn man sich nicht an die Regeln hält, dann
gibt es Schelte.
Das Autorenportal weist auf etwas sehr Wichtiges hin: die Spielwiese. Bei
meinem Einstieg war sie außerordentlich hilfreich. Wer angemeldet ist, hat
eine eigene Spielwiese, wer nur so herein kommt, kann auf der allgemeinen
Spielwiese üben, muss aber natürlich vorher lernen, wie man vorgeht.
Ein Blick auf „Letzte Änderungen“ wirkt eher abschreckend, sieht sehr
kompliziert aus. Also schnell zum nächsten Menüpunkt „Kontakt“. Wieder
viel Hilfsangebote und Fragemöglichkeiten.
Vielleicht hat man sich schon mal, oder immer wieder über Tippfehler oder
sachliche Fehler in einem Artikel geärgert, wenn es sich um ein Thema
handelt, das man selbst beherrscht. Nichts ist einfacher, als die Fehler zu
berichtigen. Im oberen Bereich der Seite steht die Aufforderung
„Bearbeiten“ und ein Klick darauf führt zu einem Texteingabefeld. Dort
steht der Text, so wie er im Netz zu lesen war, aber hier kann man einfach
hinein schreiben. Wer schon mal mit Wikis gearbeitet hat, kennt solche Seiten.
Es kann nun der Kommafehler berichtigt werden, ein etwas verquerer Satz
umgestellt oder auch ein Fehler berichtigt werden. Weiter unten auf der Seite
trägt man ein, was man gemacht hat und nennt seine Quellen.
So sollte übrigens der Einstieg erfolgen, meint Wikipedia, denn so kann man
sich mit den Seiten vertraut machen.
Aber, fragt man sich, was sagt der Autor zu der Änderung? Erst einmal wird
die Änderung von Wikipedia-Mitarbeitern „gesichtet“, das heißt es wird
geprüft, ob die Änderungen in Ordnung oder eine so genannte
Verschlimmbesserung sind. Ist der Autor trotzdem nicht mit der Änderung
einverstanden, kann er natürlich wiederum „bearbeiten“, mit Begründung
natürlich. Das alles wird akribisch notiert und alles kann jederzeit wieder
zurück gesetzt werden. Wer’s nicht glaubt, ein Blick in „Letzte Änderungen“,
siehe oben, zeigt es.
Dass auf diesen Seiten Kleinkriege geführt werden, ist (k)ein Gerücht. Kommt
aufs Thema an.
So etwas wie eine Redaktion gibt es bei Wikipedia nicht. Ebenso wenig ist von
allen Benutzern die Identität bekannt. Die meisten angemeldeten Benutzer führen
einen Nicknamen, geben aber möglicherweise im Hintergrund ihrer Seite etwas
über sich preis. 88 Prozent sind Männer, das Durchschnittsalter liegt bei 33
Jahren. Ihre Motivation: Erweiterung des eigenen Wissens.
Neben einer unendlichen Zahl von kleinen Rädchen, den Benutzern, gibt es die
Sichter. Um diese Position zu erringen, bedarf es erheblicher Arbeit:
Sie oder er muss 300 Bearbeitungen vorweisen! Zurzeit beträgt die Wartezeit für
eine gründliche Sichtung einen Monat, was heißt, dass die Wikipedia dringend
neue Sichter braucht.
Die Herrscher bei Wikipedia sind die Administratoren, sie können Beiträge löschen
und Benutzer rausschmeißen, pardon: sperren. Zum Administrator wird man gewählt.
Anfang 2011 wurde Wikipedia 10 Jahre alt. Gründer sind Jimmy Wales und Larry
Sanger. Es gibt Wikipedia in über 260 Sprachen, allein die deutschsprachige
hatte schon Ende 2009 mehr als eine Million Artikel.
Ein Wiki ist „eine im World Wide Web verfügbare Seitensammlung, die von den
Benutzern online geändert werden kann“, so die Erklärung bei Wikipedia.
Und das angestrebte Ziel ist eine Enzyklopädie, die alles enthält außer
Fehlern.
Wie gründlich man ist, sehe ich auf der Seite „Versionsgeschichte“ eines
alten Beitrags von mir: Zwei Jahre nach dem Entstehen des Artikels wurde eine
Literaturangabe präzisiert, in der ISBN-Angabe fehlt eine Ziffer. Wenn das
nicht für die gründliche Arbeit in der Wikipedia spricht!
Schauen Sie doch auch einmal bei
Wikipedia herein.
Über meinen Twitter-Account ist mir eine sehr interessante
Sache ins Haus geschneit: memoro, die bank der erinnerungen. Eine
internationale Gruppe von Frauen und Männern beschäftigt sich seit 2008 - in
Deutschland seit 2009 - damit, Erinnerungen von Menschen, die vor 1950 geboren
sind, festzuhalten.
Um die Erinnerungen möglichst authentisch zu haben, werden sie auf Video-Clips
oder als Audio-Datei gespeichert. Sechs bis acht Minuten sind die ideale
Länge. Es gibt zwei Wege, ein Interview auf die Website von memoro zu bringen:
Man lässt sich von technisch begabten Verwandten oder Bekannten
interviewen - die Video-Funktion gibt's ja schon auf jeder Digitalkamera. Oder
man meldet sich bei memoro und vereinbart einen Termin zur Aufnahme.
Aber zuerst sollten Sie sich die Interviews auf den
memoro-Seiten ansehen oder
-hören. Und lassen Sie sich nicht von dem Gedanken abhalten, Sie hätten nichts
zu erzählen, das stimmt nämlich mit Sicherheit nicht.
Alle Mitarbeiter von memoro arbeiten ehrenamtlich, Spenden sind natürlich
erwünscht. Und
hier
gibt es Interview mit dem deutschen Vertreter von memoro.
Es ist gar nicht so einfach, immer mal wieder etwas zu finden, was für meine Leserinnen interessant sein könnte. Nun habe ich mich entschlossen, einfach auf anderer Leute Seiten und Geschichten hinzuweisen. Ich fange mit einem Text an und Sie können entscheiden, ob Sie - auf einer anderen Seite - weiter lesen wollen.
1) Krise mit der Kiste
Computerbenutzer verzweifeln an ihren Geräten. Die Entwickler verstehen
nicht, warum. Das kostet Jahr für Jahr Milliarden. - Eine Ursachenforschung von
Karsten Polke-Majewski
Zum Beispiel das Bahnhofsklo in Siegburg. Gegen Geld öffnet sich die Schranke. Der Gast findet sein Plätzchen, verrichtet, wozu er gekommen, will spülen - und stutzt. Nirgends ein Knopf. Keine Kette. Nicht einmal ein Gummidrücker am Boden. Wenn er schließlich peinlich berührt durch die Tür enteilt, hört er das ersehnte Rauschen in der Toilette. Ein Sensor im Türrahmen macht's möglich. Aber dem Besucher hat es keiner gesagt, und ein Schild gibt es auch nicht.
56 Prozent aller Menschen, die mit Computerprogrammen zu tun haben, erhalten nicht die notwendigen Bedienungshinweise. Weiter ...
2) Linklisten
Ich habe selbst eine anerkannt gute, umfangreiche Linkliste. Aber ich kann
neidlos anerkennen, wenn andere auf dem Gebiet noch mehr zu bieten haben. Das
ist bei den Seiten von Dreigutelinks der Fall. Zunächst gibt es eine Liste der
Themen:
Internet/Telekommunikation, Computer, Literatur, Musik, Film/Fernsehen, Reisen,
Sport/Freizeit und natürlich Gesundheit.
Bei jedem Thema ist von A bis Z aufgeführt, was Sie erwartet: nämlich jedes
Mal Drei Gute Links.
3) Wikipedia
Ziehen Sie auch des Öfteren Wikipedia zu Rate? Und haben sich ebenso des Öfteren
gewundert, dass in Ihrem eigenen Lexikon etwa ganz Anderes steht? So geht es
vielen von uns. Dazu gab es mal einen interessante Artikel, aber
Die Karawane zieht weiter und Wikipedia soll sicherer und kompetenter
werden. Interessiert? Dann klicken Sie hier
4) Web 2.0
Blog und Podcast (siehe weiter oben) gehören zum sogenannten Web 2.0. Sicher
haben Sie davon schon mehrfach gelesen und vielleicht wollen Sie Genaueres
darüber wissen. Hier
finden Sie einen ausführlichen Artikel dazu.
5) Billigtinte von HP selbst
Das ist mal eine gute Nachricht, HP hat sich entschlossen, den Kunden entgegen
zu kommen und auch billigere Tinten zu verkaufen.
Hier kann man weiteres dazu lesen.
Bis heute - 1. Februar 2015 - habe ich allerdings noch nichts Konkretes dazu gesehen.
In einem Bericht im Fernsehen war von "Augenwischerei" die Rede. Da
muss wohl jeder selbst nachforschen - tut mir leid. Das ist auch bis heute - 19.
Juni 11 - nicht anders.
6) serviceseiten50plus
Schnell finden statt lange suchen, das ist die Devise der serviceseiten50plus
Es beginnt mit Aktuellem, das wirklich aktuell ist, dann gibt es die
unterschiedlichsten Themen wie Reisen und Gesundheit, Ratgeber, Gesellschaft
oder Computer + Technik. Wer möchte, kann Mitglied im Club50plus werden.
7) Zukunftsmusik
Focus
Online berichtet über Forschungen, die das langsame Hochfahren des Computers
beenden sollen. Außerdem wird endlich mal beschrieben, warum es normalerweise so
lange dauert.
10)Externe Festplatten
Sie sind in aller Munde, aber so richtig weiß man nicht, welche man kaufen
sollte. Auch da helfen schlaue Artikel
weiter. Jedenfalls ein kleines Stück. Wie man nachher auf die beste Art und
Weise von der eigenen auf die externe Daten überträgt, daran tüftele ich
selbst noch. Ich hatte mir auf Anraten einer Freundin eine Festplatte und
zusätzlich ein Programm gekauft, mit dem es leicht und einfach gehen sollte,
aber - die Gebrauchsanleitung ist sehr umfangreich und ich kann zwar lesen, tu
es aber nicht gern, wenn es sich um Gebrauchsanleitungen handelt. Sobald ich
selbst etwas schlauer bin, gibt es auf dieser Seite Hilfe.
11) Wildes Surfen
... das ist vorbei. Nur acht Seiten suchen die deutschen Nutzer regelmäßig
auf. Am Treuesten sind Frauen und Jugendliche zwischen 14 und 19 Jahren. Das hat
eine Forsa-Umfrage ergeben, über die die FAZ in ihrer Onlineausgabe berichtet.
Neue Seiten werden in erster Linie auf Empfehlung von Freundinnen oder Freunden
aufgesucht. Ob das schon eine Folge des immensen Wachstums des Web 2.0 ist? Ich
finde den Artikel sehr interessant, auch wenn dann doch am meisten das
Surf-Verhalten junger Leute dargestellt wird. Die beigefügte Tabelle endet - so
ist es nun mal - bei einem Alter von 40 - 49. Trotzdem hier der
Link.
12) Web 2.0
Was man als Web 2.0 bezeichnet, ist eine Ansammlung der verschiedensten
Möglichkeiten, einer Gemeinschaft beizutreten und mitzumischen. Ob es um Blogs,
Bilder oder Videos geht oder um das Bookmarking (social bookmarking), man sollte
sich vielleicht mal damit befassen. Einen natürlich nicht lange aktuellen Überblick gibt es hier.
13) Daten-Desaster
Unter diesem Titel berichtet die FAZ ausführlich über die
Langzeit-Datenarchivierung. Auch wer zunächst meint, das sei doch nicht so
wichtig, wird anderer Meinung sein, wenn er oder vielmehr sie, den Artikel
gelesen hat.
14) Blogs, ein Mitmachmedium
Wer sich mal ganz gründlich über Blogs informieren lassen will, findet hier
alles, was er/sie schon immer mal wissen wollte.
15) Eine Mitstreiterin schreibt mir
Liebe Frau Pöttgen
seit längerem studiere ich schon Ihre Webseite und auch Ihren Blog lese ich
regelmäßig. Es gefällt mir sehr gut, bin ich doch auch erst im Alter auf Drängen
meiner Tochter, die im IT-Bereich tätig ist, auf den Geschmack gekommen einen
Computer zu besitzen und im Internet zu surfen. Ich bin genau so begeistert wie
Sie und animiere viele meiner älteren Bekannten, das auch zu tun. Einige haben
auch schon ,,Blut" geleckt. Ich habe Grundkenntnisse über Computer bei der
Volkshochschule gelernt, hatte dort einen Anfängerkurs belegt, das war alles.
Inzwischen habe ich mein Wissen selber erweitert und kann hier und da schon mal
anderen helfen. Außerdem finde ich, dass man als älterer Mensch nicht so gut
neue Menschen kennenlernt, aber das Internet doch hierbei helfen kann. Es ist
auch für Menschen, die im Alter nicht mehr so mobil sind, eine gute Möglichkeit
mit der Welt draußen in Kontakt zu bleiben. Ich hoffe ich habe sie nicht zu
sehr gelangweilt? Es sind ja Dinge, die Ihnen gewiss bekannt sind. Ich wünsche
Ihnen eine schöne Woche und ich freue mich schon auf den nächsten Beitrag von
Ihnen.
Viele
Grüße
Margitta K.
16) Was ist los im Internet
2 Milliarden Mal wird Google nach diesem und jenem gefragt: 1 Milliarde
Videos werden bei YouTube angesehen. Was auf Facebook, Twitter und sonstso in
jeder Sekunde los ist, kann hier
betrachtet werden.
17) Rastlos im Web 2.0
Es wundert uns eigentlich nicht, dass all die vielen Kontakte im Netz nicht
glücklich machen. Hier spricht jemand der webzwonullt.
Ganz amüsant zu lesen.
Und hier nun Einzeltipps und Hinweise auf Internet-Seiten, die ich für interessant halte:
Falls Ihr Start-Menü/Programme inzwischen sehr umfangreich ist und Sie immer wieder überlegen müssen, wo was stehen könnte - machen Sie doch einfach Ordnung. Mit Hilfe des Alphabets: Start - Programme - Rechter Mausklick auf eines der Programme. Es öffnet sich das Kontextmenü - Nach Namen sortieren - Linksklick und .....schon ist Ordnung. Klappt nicht mit allen Programmen - keine Ahnung, wieso.
Falls um die Homepage herum, die Sie durchsehen wollen, viel zu viel angezeigt wird, was Sie gar nicht interessiert, einfach die Taste F11 drücken - schon haben Sie fast so etwas wie ein Vollbild. Zurück das gleiche: F11.
Falls Sie eingegangene E-Mails gern ganz schnell über Antworten beantworten, aber den Absender nicht unbedingt noch mal mit seinem eigenen Text beglücken wollen - was verschwinden soll markieren und dann auf Taste Entf drücken. (Tipp von Helga D.)
Falls Sie einmal Lust auf Nachhilfeunterricht in Sachen Computer haben: www.leblan.net/computer . Ist zwar für wesentlich jüngere Schüler gedacht, aber was soll's - lebenslanges Lernen ist die Parole. (Tipp von Ute G.)
Falls Sie mir Ihre Tipps und Tricks verraten wollen, schreiben Sie mir, ich freu' mich
drauf annepoettgen@web.de
Falls Sie sich wundern, dass so mancher Tipp verschwunden ist,
manches gab's nur in älteren Programmen, manche Seiten im Netz sind
verschwunden.
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